Auf dem scheinbar nicht enden wollenden Gipfeleisfeld, am Gletscherbruch vorbei, begleitet von zahlreichen Spalten, sind wir dann via Lombardi Biwakschachtel bis zur Payerhütte, um endlich wieder „nachzutanken.
Davor hatten wir allerdings erneut ein „Stau-Vergnügen“, im Bereich des sog. Weiberschrecks (kurze Abseilstelle). Neben zahlreichen Wartenden, war dann noch ein blockierter Italiener, dessen vermeintliche Bergkameraden den ar-men Kerl da oben hätten wohl verhungern lassen, wenn denn sich da keiner der anderen „Ortlerranden“ ihm angenom-men hätte, so u.a. auch wir (also Augen auf, bei der Auswahl von Bergkameraden, denn solche „Freunde“ braucht kein Mensch).
Nun denn, nach der Payerhütte ging’s weiter zur Tabarettahütte und dann auf einem normalen Wanderweg, dafür scheinbar nicht mehr endend wollend, zurück zum Ausgangsplatz am Parkplatz der Sesselliftstation
Schee war’s trotzdem :-)
Berg Heil
Sven, Christian und meinereiner (Manfredo)
TIPP: an alle, die diese Tour gerne wiederholen möchten, plant euch in jedem Fall ein „gutes“ Stück Zeit in die Tou-renplanung mit ein, denn es „darf“ viel gewartet werden. Oder besser, geht unter der Woche.